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Mitgliederversammlung und Neuwahlen

19. 10. 2022

Am 18. Oktober 2022 fand die 10. Mitgliederversammlung unseres Trägervereins statt.  Vor der Sitzung, die im neuen Baumwolllager in Engelskirchen stattfand, hatten die Mitglieder die Möglichkeit das Engel-Museum nebenan zu besichtigen.

Als kleinen Inpuls erzählte der Regionalmanager der LEADER-Region Hochsauerland, Christoph Hammerschmidt, zu Beginn der Mitgliederversammlung über seine Region und über ein internationales Kooperationsprojekt im Bereich Arbeit mit Geflüchteten aus dem Hochsauerland. Danke für den Blick über den Tellerrand.

Nach den diversen Berichten über das Geschäftsjahr 2021 und der Entlasung des Vorstandes standen die turnusmäßigen Wahlen an.

Dabei wurde der Vorsitzende Frank Herhaus, Umweltdezernent beim Oberbergischen Kreis und seine Stellvertreter Jörg Bukowski, Bürgermeister der Genmeinde Morsbach, und Gabriela Graf vom Heimatverein Hicksland e.V. in ihren Ämtern bestätigt.

Aus dem Gremium würden Marlies Müller vom Heimatverein Hohkeppel und Gerhard Mansel vom Förderverein zur Rettung der Wiehltalbahn nach langjähriger Tätigkeit im Erweiterten Vorstand verabschiedet. Ebenso Jan Foerster von der Gemeinde Nümbrecht und Wolfgang Bürger von der BGW Lindlar standen nicht zur Wiederwahl bereit.

16 Vertreter des Gremiums ließen sich wiederwählen, als neue Vertreter kamen Michaela Morbe für den Heimatverein, Dr. Alfred Kraft für den Förderverein Wiehltalbahn, Benjamin Häcke und Jana Nadine Oehlke für die Gemeinden Nümbrecht und Lindlar hinzu.

Zudem nutzen sieben Vereine und Institutionen die im Frühjahr neu beschlossene Option auch einen zweiten Vertreter für das Gremium zu benennen, der den ersten Vertreter bei Abwesenheit im Gremium vertreten darf.

Die Mitgliederversammlung beschloss zudem das Kleinprojekte-Förderprogramm Regionalbudget auch in 2023 wieder zu beantragen, als Neuerung wurde zudem dafür gestimmt bei gemeinnützig tätigen Vereinen auch bürgerschaftliches Engagement als Eigenleistung anzuerkennen. Diese Vereine können laut Richtlinie  nun ihren Eigenanteil auch durch geleistete Arbeit erbringen.

Zudem wurde die Förderquote für LEADER-Projekte ab 2023 beschlossen (meist 70%), die Höchstfördersumme von 250.000 € und die Budgethöhen der ersten Projektaufrufe.

Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern und Vertretern des Vorstandes und des erweiterten Vorstandes für ihr Engagement für den LEADER-Prozess und die Region.

Wir freuen uns auf den baldigen Start in die neue Förderperiode...

 

Bild zur Meldung: Christoph Hammerschmidt berichtet über die Region Hochsauerland